Merkwürdigerweise wenige Möwen hier

Wie verabredet sind wir um 11 Uhr bei Hans und fahren hinunter zum Liegeplatz des Bootes seines Nachbarn Patrick.

Über Felsen klettern wir hinunter zum Boot und schon geht’s los.

Hans in seinem Element

Auf den vielen kleinen Inseln leben jede Menge Robben, ab und zu taucht eine direkt neben uns auf.

Viele Robben

Fette Robbe

Vorbei an großen Muschelfarmen nähern wir uns Garinish Island.

Kleine Inseln in der Bucht

Die Fahrt wird langsamer und langsamer – in Schleichfahrt tuckern wir zum Anleger in Glengarriff. Weiterfahrt zu sechst nicht möglich – irgendeine Kupplung zwischen Motor und Schraube ist hinüber. Sehr schade!

Fährboot nach Garinish Island

Hans ruft Patrick und Erika an – Erika kommt uns abholen und bringt uns zu den Autos zurück. Während ich mit zum Haus fahre holt Hans Gaby, Barbara und Matthes am Pier ab.

So verpassen wir zwar eine Bootsfahrt, aber verleben einen  schönen Plaudernachmittag bei Sonne mit Kaffee und Kuchen.

Ein Nachmittag in Hans‘ Garten

In Glengarriff schauen wir uns noch ein wenig um, werfen Postkarten ein und laufen zum Anleger nach Garinish.

Zurück fahren wir diesmal über die N71, verlassen uns aber auf TomTom und sind plötzlich auf einer einspurigen Straße ohne Dreh- und Ausweichmöglichkeit. Kilometerweit geht es durch Wiesen und Einöde hinauf. Bevor es schotterig und sehr steil wieder hinab geht können wir wenden und  fahren zurück. Entgegen kam uns zum Glück erst am Ende des Weges jemand.

Abends gibt es Kartoffeln, Bohnen und Lammfilet.