Ganztags sonnig bis 23°

Tours de Castillon

Nach dem Frühstück (Jonas und Ina bringen vom Joggen Baguettes und Croissants mit) beginnen wir unsere Standardrunde: Über die Rochers de la Pène bei den Tours de Castillon**, Besichtigung der Aqueducs de Barbegal, Fahrt über Fontvieille und Les Baux zurück nach Maussane.

Unterwegs...

Ein schönes Lüftchen weht hier

Zurück zum Auto

Längst kein Geheimtip mehr: Aqueducs de Barbegal

Während die einen Siesta halten, weihen die anderen den Bouleplatz, eine abschüssige Buckelpiste, ein.

Nach dem Kaffee fahren wir nach St. Remy (verkaufsoffener Sonntag und irgendein Fest, voll und kaum Parkplätze zu finden) und parken Kloster St.Paul.

Das Cabrio

Wir wandern über den Van-Gogh-Weg (bisher noch nicht entdeckt!) in den Ort, bummeln durch die Gassen und über den Boulevard und trinken ein Bier, bevor wir auf gleichem Weg zurück zu den Autos gehen.

Mohn und Oliven - schöner Kontrast

Kaum noch ein freier Platz

Remmidemmi in St. Remy...

Orangina!

Das Bier ist auch OK

Zu Hause wird gekocht: Couscous, Merguez und Salat. Als Dessert Joghurt-Vanille-Mousse mit Rhabarber. Wir sitzen lange draußen und schauen in den Sternenhimmel.

** Info:
Die Tours de Castillon sind Reste des alten Castrum (befestigtes Dorf) von Le Paradou [Casteloun (provenc.) = kleines Schloß]. Seit dem 2. Jh. v. Chr. bewohntes Oppidum, im MA im Besitz der Abtei Montmajour, im 11. – 12. Jh. sind die Herren von Les Baux neue Besitzer. Das am Rand der Ebene gelegene Castrum bot gute Überwachungsmöglichkeit nach Süden. Bis zum 15. Jh. bewohnt, danach zogen die Bewohner ins heutige Le Paradou.