5 Uhr aufstehen, 6:15 Uhr Abfahrt.
In den Ardennen beginnt plötzlich wieder der Winter: Schnee, auch auf der Autobahn, Salz auf unserer Scheibe und mit leerem Scheibenwasserbehälter sehe ich in Luxemburg nichts mehr. Eine Flasche Mineralwasser muss dran glauben. Bis Nancy begleitet der Schnee uns. 2-4 Grad, ab Lyon wird’s besser und wärmer. Starker Reiseverkehr. In Dijon fahren wir ab Richtung Genf. Starkregen fast bis Bourg-en-Bresse.
Die Umfahrung ist deutlich stressfreier als über Macon. Schnell sind wir in Lyon, wo wir günstig volltanken und eine kleine Pause machen.
Im Hintergrund wird es schon wieder dunkel und bis Valence regnet es noch ab und zu.
Die Fahrt geht mit 110 km/h flüssig voran, gegen 16:45 Uhr sind wir am Haus. Die Verwalterin wohnt direkt nebenan und zeigt uns alles im riesigen Haus.
Ich fahre einkaufen in St. Martin, vergesse einiges, bin aber auch total platt.
Der Rest der Familie ist mittlerweile angekommen, die Kinder toben draußen rum und rennen durch die Wohnung, groß genug ist sie ja.
Schnellkochen: Mio’s Kommentar: schmeckt wohl nicht wie zu Hause – stimmt. Egal, der Hunger treibt’s rein.