5:45 Uhr! Mio und Ava wecken uns mitten in der Nacht. Sie lassen sich noch bis 6:30 zum „Weiterschlafen“ überreden, aber dann ist Schluss und Ava macht das grelle Deckenlicht an.

7:15 ist auch die letzte Schnarchnase aufgestanden.

Frühstücken in der für Kinder etwas ungünstigen amerikanischen Küche: Thekenhocker, auf die sie alleine kaum rauf kommen. Ira sitzt im Kinderstuhl unterhalb der Tischkante.

Draußen lockt die Sonne und bevor alle angezogen sind, sind Mio und Ava schon pitschnass. Der Rasensprenger war so verlockend.

Die werden heute nicht mehr trocken

Wir machen einen Spaziergang ins Dorf und kaufen im Supermarkt noch ein paar Sachen, die ich gestern vergessen habe. 

Nach dem Schnee Frühling!
Beflaggung – es sind Kommunalwahlen
Blauer Himmel und T-Shirt-Wetter

Ein etwas heruntergekommener Friedhof liegt am Wegrand.

Protestantischer Friedhof am Weg
„Kapelle“
Ein deutscher Name sogar…

Mittagessenszeit naht. Es gibt heute Kartoffelbrei, Chicken Nuggets, Rohkost, Erdbeerjoghurt.

Wir essen draußen.

So ist’s gut

Nach dem Mittagessen geht es noch einmal ans/ins Wasser, aber diesmal mit Neoprenanzug.

Gegen 13:30 Uhr fahren wir alle zusammen mit Davids Auto, das er zum Großraumtaxi umgebaut hat, nach Maussane zu den Tours de Castillon und machen die „traditionelle“ Erster-Sonntag-Wanderung zum Gipfelkreuz.

Mio und Ava kraxeln, klettern und stolpern ständig von „Passt auf! Ihr sollt hören! Das ist gefährlich!“ begleitet – aber was erzählt man überhaupt.

Wir sammeln Schnecken und Kräuter und spielen „Ich seh etwas, was du nicht siehst“.

Die Kinder sind zwar müde, zu Hause geht es aber dennoch wieder an den Pool, und auf den Baum. Ira will nur noch an der Hand laufen.

Klettern im Garten

Ava rutscht im Pool aus und taucht komplett ins tiefe Wasser – Opa Pit kann sie zum Glück direkt retten, ohne dass sein Handy dabei mit untertaucht. Nix passiert, nur ein kleiner Schreck.

Ein schöner sonniger Tag mit ein wenig Sonnenbrand für alle.