Polignano a Mare, Monopoli, Torre Guaceto, Ostuni
POLIGNANO A MARE
Wir schlafen lange. Danilo fährt zum Dorfladen und kauft frische Brötchen und Wurst zum Frühstück.
Wir fahren zunächst nach Polignano und parken (Tipp von Gabriela) am Bahnhof, denn da ist Parken gratis.

Über die Römerbrücke laufen wir zum Denkmal von Domenico Modugno (seinen Hit von 1958 kennt garantiert jeder). Von hier schöner Blick auf das auf einem Felsen liegende Polignano.

In den Gassen von POLIGNANO
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Durch das Stadttor betreten wir die Altstadt und bummeln durch die engen und verschachtelten Gassen.
Unterwegs treffen wir Antonio, der uns mit seiner Gitarre ein wenig unterhält.
MONOPOLI

Nach Monopoli ist es nicht weit. Wir parken in der Nähe der Altstadt und bummeln auch hier durch die Gassen und um den Hafen.


In einer Bar trinken wir einen Aperitif und essen dazu ein paar leckere Kleinigkeiten.
In den Gassen von MONOPOLI
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Weiß! Natürlich auch etwas Verfallenes Waschtag ist immer
TORRE GUACETO

Etwas länger dauert die Fahrt zum Schutzgebiet Torre Guaceto.
Der Himmel im Hinterland beginnt sich zu verdunkeln…
Wir laufen am Wasser entlang zum Turm, unterwegs sehr viel Strandgut, v.a. Plastik. Hier müsste mal dringend aufgeräumt werden.



Über den Hügeln beginnt es zu grummeln und zu blitzen, Zeit zum Auto zurückzugehen.
OSTUNI

Ostuni liegt – von weitem – weiß strahlend auf einem Hügel. Unterhalb der Altstadt parken wir. Bevor es etwas zu essen gibt, müssen wir uns aber noch ein wenig die Zeit vertreiben und bummeln zur Kathedrale hinauf.
Ansichten von OSTUNI
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Das „Gatto Rosso“ war trotz Empfehlung eines Reiseführers nicht so der Bringer. Nettes Kellergewölbe, aber laute TVs mit Sky live, ein muffeliger Kellner, Toilette ohne Wasser. Die Käse-Wurst-Vorspeisenplatte war gut, Lasagne gab es nicht mehr (noch nicht?), die Orechiette in Tomaten-Basilikum-Soße gingen so. Andere (deutsche) Touristen hatten wohl den gleichen Reiseführer…
