Bedeckt, bis 23° C, leichter Wind

Die Sonne weckt uns heute nicht. Wir stehen spät auf, sogar Matthes erst um 8.20 Uhr.

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Auf dem Weg nach Morlaix machen wir zunächst Halt in Saint-Pol-de Léon, wo wir uns die Kathedrale aus dem 13. – 16. Jh. mit einem interessanten Chorgestühl und verschiedenen Reliquien und die Kreisker-Kapelle aus dem 14. – 16. Jh. mit dem höchsten Kirchturm der Bretagne anschauen.

Kreisker-Kapelle mit dem höchsten Turm der Bretagne

Kreisker-Kapelle mit dem höchsten Turm der Bretagne

Im Stadtkern sind noch viele alte Granithäuser aus dem 16. und 17. Jh. zu sehen. Etwas unglücklich ist, dass man ständig auf den Verkehr achten muss, der sich durch die engen Straßen wälzt.

Morlaix: Place des Otages

Morlaix: Place des Otages

In Morlaix finden wir einen Parkplatz direkt unterm Viadukt auf dem Place des Otages. An der Mairie vorbei bummeln wir zur ehemaligen Hauptstraße der alten Handelsstadt, der Grand’Rue mit vielen alten mit Erkern geschmückten Häusern, weiter über den Place Allende, den wir umrunden und Place des Viarmes in die enge Rue Ange de Guernisec.

Grand'Rue

Grand’Rue

Place Allende

Place Allende

Maison "de la Reine Anne"

Maison „de la Reine Anne“

Wir haben Hunger bekommen. In der sehr gut besuchten Creperíe (La Crepe Enchantée) essen wir zu Mittag (Plat du jour). Gestärkt geht es weiter die Gasse hinauf vorbei an der Kirche zur ersten Etage des Viadukts, den man zu Fuß überqueren kann.

Viadukt: Durchblicke

Viadukt: Durchblick

Viadukt: Tiefblick

Viadukt: Tiefblick

Wir gehen noch ein Stück Richtung Hafen und fahren dann zurück, bevor die Innenstadt wegen irgendeiner Großveranstaltung gesperrt wird.

Viadukt: Abwärts

Viadukt: Abwärts

Unterwegs kaufen wir ein, zu Hause lesen und dösen.

Abends gibt es Salat mit Würstchen und danach natürlich wieder eine Runde Mölkky.