Sonnig, bis 33°. Zunehmend schwüler werdend

Die 7-Uhr-Kirchenglocke hat mich kurz geweckt, danach bin ich allerdings fest wieder eingeschlafen. Unglaublich – um 9.45 Uhr stehen wir erst auf, während Barbara und Matthes bereits um 8 Uhr gefrühstückt hatten.

Gaby will heute zu Hause bleiben. Wir drei fahren gegen 11 Uhr los nach Forst, wo wir vor der Brauerei parken. Bis zum Marlinger Waalweg müssen wir ca. 1km hinauf laufen.

Marlinger Waal: Schatten und Sonne

Marlinger Waal: Schatten und Sonne

Dann geht es mal in der Sonne, mal im Schatten immer den Waal entlang gemütlich bis zum Ende unterhalb von Schloss Lebenberg.

Ende des Waals: Schloss Lebenberg

Ende des Waals: Schloss Lebenberg

Auf demselben Weg laufen wir zurück, machen an der letzten Jause Halt, um uns ein Radler zu genehmigen. Ein kleiner Spaziergang von 3 Std.

Blick ins schwülheiße Etschtal

Blick ins schwülheiße Etschtal

Glocken läuten zu Mittag

Glocken läuten zu Mittag

Zu Hause verbringen wir den Nachmittag und Abend im Schatten mit Lesen, Trinken und Essen (kochen): kühle Melone zum Kaffee, am Abend bunter Salat und dünne Hähnchenbrustfilets in Ziegenfrischkäse-Weißweinsoße mit Bandnudeln.
Auf der Terrasse sitzend schauen wir auf die Berge, rufen zu Hause an und trinken Südtiroler Weiß- und Rotwein.

Um 23 Uhr Klappe – ich darf nicht mal mehr im Bett lesen.