Bedeckt, schwül, nachmittags leichter Wind und aufheiternd, bis 28°
Morgen ist Abreisetag, wir räumen ein wenig auf, fegen die Wohnung und spülen alles weg. Die Luft steht, das Meer bewegt sich nicht und liegt grau und träge da. Wenn die Sonne durchkommt macht sie ordentlich Druck. Um Mittag sind es gefühlte 30°.
Wir liegen im Schatten und lesen. Zwischendurch versucht Gaby vergeblich die unterwegs gefundenen Maroni zu rösten – vielleicht hätte man sie einfach nur in der Sonne liegen lassen können.
Letzte Brotreste werden verarbeitet zu Tomaten-Basilikum-Balsamico-Panini.
Am Nachmittag kommt ein wenig Wind auf, wir raffen uns auf und gehen ein letztes Mal zum Supermarkt. Im Internet informiere ich mich ein wenig über Neapel, könnte interessant werden.
Mit dem leichten Wind wird es angenehmer. Wir essen unsere Reste: Tomatensalat mit Feta, Bratkartoffeln mit Speck, Salami, Paprika und Spiegeleiern und Joghurt.
Später kommt Lucia mit ihrem selbstgemachten Limoncello vorbei – schmeckt eindeutig besser, als der vom Schiff. Nach 2 Gläsern können wir ihr nicht mehr sicher folgen, ist das französisch oder italienisch und wie sage ich es auf franzitaliösisch?