Bedeckt und nebelig, nachmittags heiter, bis 20,5°
Barbara und Matthes räumen ihr Zimmer und ziehen nach oben in das Sparta-Bandscheiben-Zimmer. Ich koche schon vor für heute abend: Ratatouille con carne. Nach einigen Versuchen schaffen wir es auch die Waschmaschine in Gang zu setzen, dabei bricht allerdings der Griff ab. Draußen wird es heller, es nieselt nicht mehr.
Während die Waschmaschine wäscht und trocknet fahre ich an den Strand und wandere den GR 34 ein Stück entlang.
Zu Hause gibt es einen Salat aus allen verwertbaren Resten, danach einen Rest klebrigen Kuchen.
Es heitert auf und wird wärmer, wir fahren nach Brest. Wegen Tonneres ist um den Hafen herum alles gesperrt. Nach einigem Suchen und verbotenem Abbiegen finden wir einen Parkplatz 5 Gehmin. vom Bahnhof entfernt. Da noch Zeit genug ist, laufen wir Richtung Justizministerium und an den Festungsmauern entlang hinunter zur Zitadelle und schauen uns das Treiben im Hafen von oben an.
Der Zug kommt pünktlich und relativ schnell sind wir aus dem Gewusel in Brest wieder heraus und eine Stunde später in Tregunc.
Es gibt Ratatouille con carne (Barbara: Das reicht ja wohl noch für morgen): Der Topf ist leer.
Mit Lynn machen wir einen kleinen Abendspaziergang hinunter zum Strand, danach noch ein wenig erzählen und dann ist der Tag vorbei. Luisa ist gut eingeschlafen und Nora auch fast gleich mit.