Abfahrt 6 Uhr, Fahrt durch Belgien und Picardie problemlos. Ab Autobahnende in Rouen wird alles etwas langsamer. Wir tanken, finden zurück zur Autobahn und stehen mehrmals in kurzen Staus vor Bezahlstellen. Die Südtangente in Caen ist zu, wir fahren die Nordtangente und sind in 9 Min durch.  Bis zur Abfahrt bei Mt. Saint Michel zieht sich die  zweispurige Autobahn, danach aber noch mehr. 260 km Nationalstraße bis kurz vor Brest, was aber bei wenig Verkehr gut zu fahren ist, weil durchgängig zweispurig je Richtung. Wir machen noch eine kurze Pause, Gaby ruft die Vermieterin an und kündigt unsere Ankunft für 17 Uhr an. Kurze Zeit später beginnt es zu gießen bis kurz vor Brest – die Phase meiner größten Müdigkeit; ich kann kaum noch die Augen aufhalten. Wir fahren ab und halten uns an den Anfahrtsplan über die D67. Das Wetter wird besser und bei Ankunft (wir finden  Ziel dank Navi fast sofort) scheint die Sonne.

Ein wunderschönes Haus allein auf einem Hügel, Blick auf die Bucht, eingerichtet mit allem was man braucht und auch nicht braucht. Sehr schön.
Barbara und Matthes treffen kurze Zeit später ein. Nach Kaffee und Plätzchen richten wir uns ein, genießen die Aussicht aus unserem Wintergarten auf das Meer und freuen uns endlich auf Urlaub.

Unser Garten - unsere Bucht

In St. Renan kaufen wir für 3 Tage ein, tanken voll und nach Salat und Resten von der Fahrt zum Abendessen  gibt es auch noch ein Fläschchen Wein.

Sonnenuntergang Plage Illien - c 2012 Pit Aretz

Um 23.30 Uhr sind wir im Bett und schlafen auf der Stelle ein.