Morgens ab und zu nieselig, ab Mittag aufgeheitert bis sonnig. Kaum windig, bis 23° 

Spät aufgestanden, wenig Schlaf in der Nacht. Alle etwas genervt von der Mückenplage.

Trevignon - c 2011 Pit Aretz

Nach dem Frühstück und doppelter Morgengymnastikeinlage gehen wir gegen 11 Uhr Richtung Meer, umrunden die Pointe de Trevignon, schauen uns den kleinen Markt und den Hafen an und gehen am Lec’h Roz (der riecht auch so) entlang zurück.

Ab Mittag können wir draußen sitzen und essen.

Snack im Garten...

Es gibt den Fischeintopf von gestern  – etwas verlängert als Suppe und weitere Kleinigkeiten als Mittagsimbiss.

Nach Kaffee und Kuchen gehe ich mit Barbara und Matthes am Meer und den Etangs entlang bis zum Plage de Kerouiny und auf gleichem Weg zurück: Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen die Schilfseen. Auf den Dünen blüht erstaunlich viel, sogar eine Schlange flieht vor uns. Für die 7 km brauchen wir ca. 1.5 Std.

Die Flut kommt - c 2011 Pit Aretz

Wir machen heute Bratkartoffeln, Minutensteaks im Speckmantel und gedünstete Möhren, vorher gibt’s einen Rohkostteller.

Ein klarer, windstiller Abendhimmel. Ich fahre mit dem Fahrrad an den Strand – Sonnenuntergang muss heute sein.

Ein letzter Schimmer Abendlicht - c 2011 Pit Aretz

Das Wasser glänzt im Abendlicht, träge wälzen die Wellen an den Strand.

Sonnenuntergang bei Trevignon - c 2011 Pit Aretz

Wir lesen, spielen Romme, trinken wenig Wein, töten ein paar Mücken und gehen nach 0.30 Uhr ins Bett. Die Nacht ist weitestgehend mückenfrei – wir schlafen bis 9 Uhr.