Sonnig bis 24°,  gegen Abend zieht der Himmel zu.

Der Himmel strahlt immer noch blau; wir machen einen kleinen Rundgang durch die Felder nach Paradou und zurück.


Marion und Danilo sind noch einkaufen, wir brechen auf nach Nimes, um Lynn abzuholen.

Über Schleichwege nach Arles und dann weiter nach Nimes, wo wir im Bahnhof parken. Da wir noch Zeit genug haben, machen wir eine kleine Stadtbesichtigung:

Amphitheater, Maison Carree, Jardin de la Fontaine, Temple de Diane.

Zurück bummeln wir durch die Fußgängerstraßen und –gassen und verbringen einige Zeit im Schatten der Patisserie am Krokodilbrunnen mit zwar hervorragendem Eis und Tarten, aber einer extrem unaufmerksamen und verpeilten Bedienung.
Der Himmel zieht sich leider langsam  zu.
Auf dem Weg zum Bahnhof treffen wir am Amphitheater auf ein Manipel Legionäre.

Lynns TGV kommt pünktlich an, gegen 17.30 Uhr sind wir wieder in der Domaine.

Abends Abschiedsessen im L’Eden Court. Ab 21 Uhr fängt es leicht an zu regnen, so dass wir auf dem Nachhauseweg ein wenig nass werden. Jetzt liegt mir die Rouille zur Fischsuppe ein wenig im Magen….
…und in der Nacht habe ich in der Tat unruhig geschlafen.