Kategorie: 2012: Côte des Abers

Plage Illien (Ploumoguer)

Plougastel-Daoulas und Wechsel nach Telgruc-sur-Mer

Heiter bis wolkig, bis 17°

Der Wecker klingelt um 7.15 Uhr, frühstücken, duschen, Sachen packen und Auto beladen. Um 9 Uhr sind wir fertig und warten auf die Vermieter, die kurz darauf kommen.

Abschiedsfoto

Die Fahrt geht über St. Renan an Brest vorbei zunächst nach Plougastel-Daoulas, wo wir uns den imposanten Calvaire anschauen. Weitere Infos hier.

Detail Calvaire - c 2012 Pit Aretz

Die Halbinsel soll laut Michelin Reiseführer ganz nett sein, was wir aber nicht bestätigen können: Unspektakulär, keine schönen Ausblicke bzw. durch Farn und Gestrüpp verstellt.
Wir fahren zum Porz Tinduff, wo wir nach einer kleinen Runde durch den Hafen Kaffee trinken – zu essen gibt es hier nichts.

Cafétische in Porz Tindoff - c 2012 Pit Aretz

Da wir noch einkaufen und tanken müssen, fahren wir in Plougastel-Daoulas zum Super U – jau, pünktlich um 12.30 Uhr sind wir da, pünktlich um 12.30 Uhr ist alles geschlossen wegen Nationalfeiertag.

Über die Schnellstraße fahren wir Richtung Telgruc, wir finden auch eine relativ günstige Tankstelle, wo man auch belegte Sandwiches kaufen. Unterwegs finden wir dann noch einen schönen Picknickplatz – es scheint sogar die Sonne.

Unsere neue Unterkunft finden wir zunächst nicht, weil wir zwar die Rückseite des Hauses sehen, aber nicht glauben können, dass auch eine Baustelle dazu gehört. Nach einem netten Empfang scheint auf den ersten Blick alles OK. Dann stellen wir fest, dass es im ganzen Haus keinen einzigen Kleiderschrank gibt. Die Betten verheißen auch nicht unbedingt paradiesisches Schlafvergnügen…

Der 8 a Huit hat zum Glück auf, wir kaufen fürs Wochenende ein. Der Laden gefällt mir – von allem ein Teil – aber dafür wirklich alles da.

Nach Kaffee und Kuchen suchen wir den Strand. Über kleine Straßen und Feldwege geht es hinunter.

Strand Telgruc - c 2012 Pit Aretz

Der Strand ist groß, aber feucht und es weht ein kühler Wind. Über Telgruc wandern wir zurück „nach Hause“. Der Ort ist superklein: 2 Bäcker, 1 Supermarkt, 2 Frisöre, 2 Bars, 2 Creperien/Pizza-zum-Mitnehmen, 1 Tabak und Presseladen – das war’s ungefähr; Menschenleere inklusive. Schön und geschmückt ist es leider nicht, dafür etwas zersiedelt. Machen wir das Beste draus. Nach unserem Paradies letzte Woche ein deutlicher Abfall.

Kirche in Telgruc

Während ich koche, spülen Matthes und Gaby das Geschirr und Besteck durch, um den Schimmelgeruch loszuwerden. Die Spülmaschine läuft gerade zum dritten Mal.
Zu essen gibt es heute Backofenkartoffeln mit Zucchini in gestockter Eiersahne und Koteletts. Mit Galgenhumor versuchen wir unsere Enttäuschung wegzulachen.

Und Rose ist ja auch noch da und Frust abbauende Lakritze.

Brest: Océanopolis

Grau, kühl, nachmittags Regen, bis 15 °

Es regnet nicht, aber es ist grau und kühl. Gegen 10 Uhr fahren wir nach Brest zum Oceanopolis. Etwas unübersichtliche Verkehrsführung, das Navi ist nicht mehr ganz aktuell und Ankündigungen kommen zu spät. Die Parkplätze sind wegen des großen Schiffsfestivals voll, am Aquarium gibt es aber genügend. Der Eintritt ist mit 17 € zwar nicht so ganz billig, dafür bekommt man aber soviel geboten, dass man gar nicht alles an einem Tag schaffen kann.

Interessante Architektur - c 2012 Pit Aretz

Wir schauen uns vor allem die verschiedenen Aquarien an: Polarregion, gemäßigte Zone und Tropen, Pinguine, Robben, Haie und Unmengen großer, kleiner und kleinster Fische und Meeresbewohner.

Riesige Aquarien zum Staunen

Darf auch nicht fehlen

Octopus

Für die Unmengen an Zusatzinformationen (Filme, Multimedia, Spiele, Experimente, Schautafeln) haben wir keine Zeit, sollte man aber beim nächsten Mal machen.

Vom Laufen und Stehen tun uns die Rücken weh. Brasserie! Wir bestellen uns Salades de pecheur und werden überrascht: Gaby wollte doch immer noch Meeresfrüchte essen, jetzt bekommen wir sie – eine Menge Muscheln, Crevetten, Lachs auf Salat.

Die Überraschung

Danach vollenden wir unsere Runde und fahren bei einsetzendem Tröpfeln gegen 16 Uhr Richtung Illien. Zu Hause regnet es dann heftiger, wir trinken Kaffee, ich lese mein Buch zu Ende.

Mehr Info hier

Zu essen gibt es heute Nudeln mit Zucchini-Paprika-Hackfleisch-Sahnesoße und grünen Salat.

Gegen Abend setzt dann sehr heftiger Regen ein, der die Nacht über anhält. Durch das nicht geschlossene Schlafzimmerfenster regnet es rein.
Wir packen unsere Sachen zusammen soweit möglich und trinken unser Fäßchen Rose leer.

Regen: Lesen und Abhängen

Ganztags regnerisch und grau, 14 °

Nur am Morgen ab und zu kurze trockene Phasen, nachmittags und abends Bindfäden-Regen.

Morgens lesen, Karten schreiben und Waschmaschine und Trockner ausprobieren, danach einkaufen. Das Wetter bleibt grau, wir machen uns zu Mittag Galettes mit Schinken und Ziegenkäse und Crepes mit Marmelade und Karamelcreme.
Es regnet sich ein, es ist kühl – da kann man nur lesen oder Fotos nachbearbeiten.

Drinnen lässt sich auch gut aushalten

Am Abend gibt es noch einmal etwas zu essen aus Resten der letzten Tage: Gebratene Spaghettinester mit Ziegenkäse und Baconstreifen, Salat aus Kartoffeln, Tomaten, Gurken, Thunfisch mit Zitronendressing und Joghurt-Weiße Schokolade-Creme.

Wir machen den Kamin an und wärmen das Wohnzimmer auf, hören Musik, lesen und quatschen bis 1.00 Uhr.
Der Wetterbericht verspricht – zwar noch nicht für morgen, aber für die nächsten Tage – Besserung.

Île d’Ouessant

Heiter bis wolkig, ein kurzer Regenschauer, bis 18 °

Wir wollen heute zur Ile d’Ouessant und fahren zeitig nach Le Conquet, um noch Plätze auf dem Boot um 10.45 Uhr zu bekommen. In Le Conquet darf man aber nirgendwo parken. Ich lade alle am Hafen aus, fahre zum Ortseingang zurück und parke einfach auf dem Mobilhome-Parkplatz. Die Sorge um freie Plätze kämpfen zu müssen war umsonst – es fahren nur wenige Passagiere mit.

Unser Boot

Relativ pünktlich legt das Schiff ab und mit 20 Knoten geht es bei bewegter See mit ordentlich Gegenwind in 45 Min. zur Insel. Gegen 11.30 Uhr legen wir im Port du Stiff an.

Port du Stiff - c 2012 Pit Aretz

Wir wandern hinauf zum Phare du Stiff und dann immer auf dem Küstenwanderweg bis zum Phare du Creac’h. Dabei geht immerzu durch blühende Heidelandschaft – es leuchtet gelb, rosa, violett, weiß, blau…

Phare du Stiff - c 2012 Pit Aretz

An der Halbinsel von Cadoran kürzen wir etwas ab, kurze Zeit später überrascht uns ein kurzer Regenschauer. Am Fort Kernic machen wir schon wieder bei Sonne Mittagspause und weiter geht’s vorbei an der Baie de Calgrac’h zum Plage de Yusin.

Imposante Felsformationen - c 2012 Pit Aretz

Sehr schöne und imposante Felsformationen.

Phare de Creac'h - c 2012 Pit Aretz

Nun kommt das bei Ebbe leider nicht so spektakuläre Stück entlang der Cote Sauvage bis zum Phare du Creac’h.

Phare de Creac'h - c 2012 Pit Aretz

Da es schon 15 Uhr ist machen wir keine lange Besichtigung, sondern wandern über die Hauptstraße direkt zur Inselhauptstadt Lampaul. Graue alte Häuser, sehr ursprünglich, aber auch ärmlich wirkend.

Blick auf Phare de Creac'h - c 2012 Pit Aretz

Vor vielen Häusern Blumen und schöne Gärten. Lampaul selbst ist ziemlich überschaubar mit wenig Möglichkeiten Geld auszugeben. Unterhalb der Kirche trinken wir Kaffee und essen Apfelkuchen. Wir haben müde Bein, es reicht für heute: 14 km, Gehzeit 3 Std., Pausen 45 Min., 305 HM.

Mit dem Inselbus fahren wir gegen 16.30 Uhr zum Hafen zurück, stehen aber an der falschen Mole. Ein kurzer Sprint und schon sitzen wir auf dem Deck der Rose Héré in der Sonne. An der Hafenausfahrt verabschiedet sich der Haus-Delphin mit einer Rolle und dann geht es kurz nach 17 Uhr bei etwas ruhigerer See zurück.

Zu Hause verlängern wir den Kabeljau-Eintopf von gestern etwas zur Vorsuppe. Danach gibt es Gemüse-Couscous mit Hähnchenragout, arabisch angehaucht. Anschließend allgemeines Abhängen und Müdesein.

Sonnenuntergang über unserer Bucht

Presqu’ile de Ste-Marguerite

Bis Mittag bedeckt, dann sonnig, bis 19,5 °

Nach dem Frühstück fahren wir kurz vor 10 Uhr los Richtung Halbinsel von Ste-Marguerite (Rother Wanderung 23). Wir kommen gut voran, müssen beim Parken aber improvisieren, da die Straße zum Startpunkt in Poul Kansot gesperrt ist. Wir wandern durch das uninteressante Ar Mean und Prat al Lann zunächst die Straße entlang und durchs Moor (habe gar keines gesehen??) Toul an Dour zur Küste.

Blick auf die vorgelagerten Inselchen - c 2012 Pit Aretz

Über den GR 34 geht es jetzt immer der Küste entlang, bald durch die Dünen von Ste-Marguerite. Skitesurfer versuchen ihr Glück, das Wetter wird heller und es heitert auf.

Kap Penn Enez - c 2012 Pit Aretz

An einer Landspitze am Ende der Dünen kurz vor Pen Enez entdecken wir einen Traumstrand: Weißer, feiner Sand, Felsen in vielen Farbnuancen und Formen, ein blaues und türkisfarbenes Meer, blauer Himmel und jede Menge Segelboote, die Richtung Brest fahren und Leuchttürme.

Traumstrand bei Penn Enez - c 2012 Pit Aretz

Wir bleiben 1,5 Std. hier, dösen, sammeln Muscheln und machen Picknick und holen uns einen weiteren Sonnenbrand.

Leuchtturm der Ile Vierge - c 2012 Pit Aretz

Wir umrunden das Kap Penn Enez, gegenüber erkennt man auf einer Insel die Ruinen der Festung Cezon. Durch kleine Wäldchen, Farngestrüpp und entlang von Tujahecken führt der Weg an der Küste entlang bis Kermengui. Nun noch die Straße rauf bis zum Kreisel und schon sind wir am Auto. Für die 9.6km mit lediglich 50 HM haben wir 2 Stunden gebraucht.

Ein perfekter Ausflug mit Traumstrand und –wetter.

Auf dem Rückweg kauft Matthes bretonischen Apfelkuchen, Kaffee selbstverständlich wieder draußen im Garten.

Wir liegen faul in der Sonne rum, gegen 18 Uhr beginne ich zu kochen: Kabeljau-Gemüse-Eintopf – sehr lecker.

Pittchen Tomate schaut mich abends im Spiegel wieder an.

St. Renan, Menhir, Le Conquet und Pointe de St. Mathieu

Meistens bedeckt, bis 18 °, abends heiter

Erst spät aufgestanden (9.15 Uhr). Draußen grau, aber trocken. Wir wissen nicht so recht, was wir heute machen sollen, hat uns der gestrige Sonnentag doch sehr verwöhnt.

St. Renan Marktplatz - c 2012 Pit Aretz

Gegen 10.30 Uhr fahren wir nach St. Renan. Die Altstadt finden wir erst nach einiger Hin- und Herfahrerei. Wir bummeln zum Markt, schauen uns die schönen alten Häuser an, laufen rauf zur Kirche,  hinunter zur Bibliothek und wieder zurück zum Markt. Überall wird renoviert. Montagmorgen haben fast alle Geschäfte geschlossen.

Original Uraltcafe - c 2012 Pit Aretz

Zum Einkaufen für die nächsten 2 Tage fahren wir deshalb zum SuperU.

Der Himmel ist immer noch grau, wir beschließen auf dem Rückweg am höchsten Menhir Frankreichs in Kerloas vorbeizufahren. Auf dem Parkplatz vier deutsche Autos. Entlang eines Getreidefeldes geht es zum Menhir, der recht imposant in der Gegend rumsteht.

Der höchste Menhir der Bretagne - c 2012 Pit Aretz

Vier Tröpfchen Regen auf dem Rückweg. Jeder macht was für sich (Lesen, Schreiben, Fotos anschauen). Es wird heller, so dass wir sogar draußen zum Kaffee unseren Flan aux Cerises  (Bretonischer Kirschkuchen) genießen können.

Mit dem Auto fahren wir nach Le Conquet, überqueren den Aber auf der Passerelle, bummeln am Meer entlang Richtung Hafen und weiter über den GR 34 Richtung Pointe St. Mathieu.

Le Conquet Hafeneinfahrt - c 2012 Pit Aretz

Schöner Blick aufs Meer und  wunderschöne Blumen am Wegesrand.

Segler vor Le Conquet - c 2012 Pit Aretz

Auf halber Strecke kehren wir um, es beginnt für 10 Min. leicht zu nieseln. Wir gehen hinauf ins Dorf und werden überrascht von dem netten kleinen Ortskern.

Restaurant in Le Conquet

Mit dem Auto fahren wir zur Pointe de St. Mathieu und lassen uns eine Stunde Zeit zur Besichtigung. Interessante Aus- und Durchblicke. Der Leuchtturm wurde aus Steinen des verlassenen Klosters errichtet und steht einfach so in der Kirche.

Phare de St. Mathieu - c 2012 Pit Aretz

Blick aus den Klosterruinen auf den Leuchtturm - c 2012 Pit Aretz

Der Magen knurrt, wir fahren zurück und beginnen zu kochen: Kleine Baguette-Häppchen als Vorspeise, gebackene Rosmarin-Kartoffelfächer, gedünstete Ingwermöhren und Koteletts – perfekt ins Licht gesetzt von einer schönen Abendsonne.

Anse de Porsmoguer und Plage des Blancs Sablons

Ganztags Sonne, bis 20° – Sonnenbrand für alle

Ich bin der letzte Aufsteher gegen 8.30 Uhr. Gemütliches Frühstücken im Wintergarten mit Blick auf das Meer und einen wunderschönen blauen Himmel.

Englandfähre - c 2012 Pit Aretz

Gegen 10 Uhr Aufbruch: GR 34 Richtung Norden.

Auf dem GR 34 - c 2012 Pit Aretz

Hinunter zum Plage Illien, am Meer entlang immer locker bergauf, bergab bis zur Chapelle Locmeven und noch eine Bucht weiter zur Anse de Porsmoguer, wo wir uns in den Sand legen und die Sonne genießen.

Chapelle Locmeven - c 2012 Pit Aretz

GR 34 - Anse de Porsmoguer - c 2012 Pit Aretz

Auf demselben Weg geht’s  zurück (9 km, 2 Std + 1 Std Staunen, 289 HM).

Kleiner Mittagsimbiss: Überbackene Baguettes und Salat. Beim Mittagsschlaf schlafen wirklich alle draußen in der Sonne ein – immer noch ungeschützt.

Mittagsschlaf, danach Kaffee

Nach dem Kaffee den GR 34 Richtung Süden: Hinunter zum Strand, vorbei am wunderschönen weiten und breiten (weil Ebbe) Plage des Blancs Sablons bis nach Le Conquet.

Einsamer Strand Blancs Sablons - c 2012 Pit Aretz

Matthes und ich gehen noch über die Passerelle zum Hafen (Infos zur Überfahrt zur Ile d’Ouessant holen) und dann oberhalb des Strandes und über die Straße abkürzend zurück, während Barbara und Gaby direkt den vermeintlich kürzeren Weg über die Straße nach Hause gehen – war dann der deutlich längere Weg. (8,6 km)

Passerelle Le Conquet - c 2012 Pit Aretz

Hafen Le Conquet - c 2012 Pit Aretz

Zum  Abendessen gibt es Spaghetti bolognaise mit Salat.

Nach dem Duschen schaut mich eine Tomate im Spiegel an – totaler Sonnenbrand, wie alle anderen auch.

Kurz vor Mitternacht ist Schluss.

Anreise

Abfahrt 6 Uhr, Fahrt durch Belgien und Picardie problemlos. Ab Autobahnende in Rouen wird alles etwas langsamer. Wir tanken, finden zurück zur Autobahn und stehen mehrmals in kurzen Staus vor Bezahlstellen. Die Südtangente in Caen ist zu, wir fahren die Nordtangente und sind in 9 Min durch.  Bis zur Abfahrt bei Mt. Saint Michel zieht sich die  zweispurige Autobahn, danach aber noch mehr. 260 km Nationalstraße bis kurz vor Brest, was aber bei wenig Verkehr gut zu fahren ist, weil durchgängig zweispurig je Richtung. Wir machen noch eine kurze Pause, Gaby ruft die Vermieterin an und kündigt unsere Ankunft für 17 Uhr an. Kurze Zeit später beginnt es zu gießen bis kurz vor Brest – die Phase meiner größten Müdigkeit; ich kann kaum noch die Augen aufhalten. Wir fahren ab und halten uns an den Anfahrtsplan über die D67. Das Wetter wird besser und bei Ankunft (wir finden  Ziel dank Navi fast sofort) scheint die Sonne.

Ein wunderschönes Haus allein auf einem Hügel, Blick auf die Bucht, eingerichtet mit allem was man braucht und auch nicht braucht. Sehr schön.
Barbara und Matthes treffen kurze Zeit später ein. Nach Kaffee und Plätzchen richten wir uns ein, genießen die Aussicht aus unserem Wintergarten auf das Meer und freuen uns endlich auf Urlaub.

Unser Garten - unsere Bucht

In St. Renan kaufen wir für 3 Tage ein, tanken voll und nach Salat und Resten von der Fahrt zum Abendessen  gibt es auch noch ein Fläschchen Wein.

Sonnenuntergang Plage Illien - c 2012 Pit Aretz

Um 23.30 Uhr sind wir im Bett und schlafen auf der Stelle ein.

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