Um 7 Uhr geht der Wecker. Koffer packen, ab ins Auto. Wir setzen Marion und Danilo am Flughafen ab und fahren dann nach Bari. Unser Flug geht erst um 16:30 Uhr, Zeit genug sich noch ein wenig Bari anzuschauen.
Das Auto parken wir in der Garage Vittoria in der Innenstadt. Man gibt das Auto samt Schlüssel ab. Das Gepäck ist unter Beobachtung, man muss nicht in viel zu engen Parkhäusern rumkurven und am Ende steht das Auto abfahrtbereit parat. Sehr bequem und ein guter Tipp.
Zunächst gehen wir frühstücken, Kaffee und ein süßes Cremeteilchen.
Da wir keinen rechten Plan haben bummeln wir kreuz und quer durch die Altstadt und zum Hafen. Wir sitzen in der Sonne und schauen den Fischern und Anglern zu.
Kathedrale und Basilika sind sehr ähnlich, schöner ist allerdings die Basilica San Nicola.
Wir laufen die Einkaufsstraßen hinauf und hinunter, zur Lungomare die Bari und am Meer entlang wieder zurück zur Altstadt. In der Bar Miramare essen wir eine Kleinigkeit und bummeln dann langsam zum Parkhaus zurück.
Abgabe des Autos, Einchecken und Sicherheitsüberprüfung ohne Probleme – leider verzögert sich der Abflug wieder um 45 Min. In Hahn ebenfalls keine Probleme – das lange Warten aufs Gepäck müsste allerdings auch nicht mehr sein.
Wir fahren über Bernkastel-Kues und Belgien zurück. Vorher essen wir aber noch in Scherers Landgasthof in Horbruch – sehr gut!
Nachdem wir gestern den ganzen Tag quasi im Auto gesessen haben wollen wir uns heute wieder etwas bewegen. Wir fahren in den Parco Naturale Terra delle Gravine und wandern entlang der Schlucht in der Nähe von Laterza.
Blumen, Bienen, schöne Aussichten, in der Ferne erahnt man das Meer.
TARENT
Weiter geht es nach Tarent. Die Durchfahrt-Verboten-Beschilderung wegen Unterspülung ignoriert Danilo wie alle anderen Italiener auch – man kann doch durchfahren.
Nach einem kleinen Stau in Tarent parken wir in der Neustadt am Meer auf der Lungomare Vittorio Emanuele III.
Es ist Karfreitag, die Geschäfte sind geschlossen, keine Bestuhlung draußen, kein Cafe scheint geöffnet zu haben. In der Einkaufsstraße werden noch parkende Autos abgeschleppt wg der Karfreitag-Prozession. In der Nähe des Autos finden wir einen kleinen Imbiss, wo wir uns Panini bestellen.
MARTINA FRANCA
Im Gegensatz zum schmuddeligen Tarent präsentiert sich Martina Franca als saubere und propere Stadt mit einem verwirrenden Altstadtgassen-Gewimmel. Gefällt uns gut!
In der Altstadt von Martina Franca (zum Vergrößern klicken)
Zum Abendessen ist es noch zu früh, deshalb fahren wir noch kurz am Haus vorbei und packen schon ein paar Sachen – morgen geht es zurück.
PRIMI & VINI
Für unser Abschlußessen fahren wir nach Polignano. Die Straßen sind voll, deshalb parken wir direkt vor der Unterführung am Bahnhof und laufen das kurze Stück in die Altstadt. Noch eine kleine Runde durch die Gassen und dann zum Ristorante primi & vini.
Sehr aufmerksame Bedienung, leckerer Wein, leckeres Essen und ebensolches Dessert – rundum gelungen. Pappsatt fahren wir zurück und lassen die schöne Woche mit einer Flasche Rosé von Giovanni noch einmal Revue passieren und ausklingen.
Die Anfahrt über Bari, Foggia und Manfredonia zieht sich trotz Autobahnbenutzung ziemlich in die Länge. Wir fahren immer nah an der Küste entlang Richtung Vieste. Erste schöne Ausblick auf die kreidige Steilküste.
Wegen der steilen Küste ist es kaum möglich ans Wasser zu kommen. Campingplätze, über die man ans Wasser kommen könnte, haben noch nicht geöffnet. So bleiben bis Vieste nur ein paar Ausblicke.
VIESTE
Zur Mittagszeit sind wir in Vieste. Der lange Strand vor Vieste ist noch menschenleer und wirkt wie ausgestorben .
In den Gassen von Vieste (Zum Vergrößern klicken)
Durch die engen Gassen laufen wir hinauf zum Kastell und über Treppen am Meer entlang zum Ristorante & Pizzeria Guarda che Luna, von wo man einen schönen Blick auf die Landzunge mit San Francesco hat.
Mittagessen. Meine Dorade sieht gut aus, hätte aber etwas größer ausfallen können 🙁
PESCHICI
Durch die Gassen gehts zum Auto zurück und dann in unendlich vielen Kehren weiter nach Peschici, wo wir uns die Altstadt anschauen. Durchs Stadttor bummeln wir über die Via Roma und Castello hinunter zum mittelalterlichen Kastell und in einem Bogen über die Via Colombo wieder zurück. Man sollte nicht versäumen in der Gelateria Michel Peschici ein Eis zu essen!!
In den Gassen von Peschici (Zum Vergrößern klicken)
Die Rückfahrt über die SS89 und Autobahn dauert und dauert – dass Danilo nicht einschläft… Im Ort kaufen wir noch kurz vor 20.00 Uhr etwas ein, vergessen aber das letzte Brot und essen das, was noch da ist.
Alle sind ziemlich geschafft. Für eine Tagestour ist es eigentlich zu weit.
Ruvo di Puglia, Castel del Monte, Trani, Weinprobe
Heute ist Castel del Monte-Tag.
RUVO DI PUGLIA
Über Bari und Bitonto fahren wir zunächst nach Ruvo di Puglia, wo wir uns die romanische Kathedrale von Friedrich II inspiriert (wegen Gottesdienst nur von außen) anschauen.
Auf einem großen Parkplatz mit Shuttleservice unterhalb des Castels muss das Auto abgestellt werden. Der Touristenandrang hält sich (noch?) in Grenzen.
Verzierungen am Portal (Zum Vergrößern anklicken)
CASTEL DEL MONTE
Das Castel del Monte (UNESCO Weltkulturerbe seit 1996) ist ein Bauwerk aus der Zeit des Stauferkaisers Friedrich II. Errichtet wurde es von 1240 bis um 1250, wahrscheinlich aber nie ganz vollendet.
Sein Grundriss ist achteckig. An jeder der Ecken steht ein Turm mit ebenfalls achteckigem Grundriss. Der Baustein ist heller gelblicher oder grauweißer Kalkstein aus der Umgebung. Das Material des Eingangsportals und einiger anderer Bauelemente ist Breccia rossa, ein Konglomeratgestein. Einige der Säulen in den Innenräumen sind aus grau-orangefarbenem Marmor. Der ursprüngliche Fußboden aus farbigem Mosaik ist nur noch in Spuren erhalten. Die Räume sind in zwei Geschossen um einen achtseitigen Innenhof angeordnet. [Textgrundlage Wikipedia]
Wir besorgen uns Audioguides und machen uns an die Entdeckung des Castels. Sich die Säle, die Wände mit Marmorplatten verziert vorzustellen fällt allerdings etwas schwer. Da wurde doch sehr viel geplündert.
Castel del Monte – Impressionen (Zum Vergrößern anklicken)
Einmalig in seiner Struktur und ungemein imposant ist das Bauwerk aber allemal.
TRANI
Auf der Rückfahrt machen wir Halt in Trani, das uns unerwartet überrascht. Im Nachhinein hätten wir mehr Zeit einplanen sollen , aber der Termin für die Weinprobe ist schon festgelegt.
Ein absolutes Highlight ist der blendend weiße Dom direkt am Meer. Den darf man nicht verpassen.
Der Dom von Trani (Zum Vergrößern anklicken)
Man kann am Hafen entlang bummeln und den Fischern zuschauen. Mehr haben wir heute leider nicht geschafft und Trani ist noch so groß…
SAN VITO
Bevor es zur Weinprobe geht relaxen wir noch ein wenig in San Vito.
Und dann geht’s zur Weinprobe in Terre di San Vito.
Giovanni begrüßt uns am Tor und beginnt seine Runde. Vorbei an uralten Olivenbäumen hinauf auf einen kleinen Turm, von dem aus man einen Überblick über die Weinfelder und Anbauflächen hat.
Weiter geht es in den ursprünglichen Lagerraum, bevor wir zur Verkostung schreiten. Giovanni fährt auf: Fünf Flaschen Wein (weiß – rosé- rot), Käse, Focaccia, Oliven, Öl, Konfitüren, getrocknete eingelegte Chili-Tomaten, Bruscette, Feigen, Taralli – alles aus eigener Produktion.
Giovanni erklärt uns seine Philosophie – nicht verkaufen um jeden Preis, sondern das, was man mag, seinen eigenen Geschmack, seine Ideen – unabhängig von Verbrauchern und Zwischenhändlern und dem Markt.. Und das scheint ihm zu gelingen und klappt finanziell.
Zum Schluß führt er uns noch in seinen neuen Lagerraum und die Verkaufshalle. Da wir mit dem Flieger sind und Giovanni nicht ins Ausland liefert, können wir nur Konfitüren mitnehmen. Eine Flasche Rosé bekommen wir noch geschenkt.
Auch wenn die Verköstigung pro Person 50€ kostet, ist sie jeden Cent wert.
Wie Danilo die Rückfahrt ohne Crash schafft weiß ich nicht – ich jedenfalls habe einen in der Kirsche.
Heute geht es nach Matera, Kulturhauptstadt 2019. In Matera leben seit über 10.000 Jahren Menschen, die sich neben-, über- und untereinander nach und nach Wohnhöhlen und Häuser in den felsigen Hang aus Tuff gegraben und ausgebaut haben.
Wir laufen vom Parkplatz hinunter zu den Sassi (seit 1993 UNESCO Weltkulturerbe) und besichtigen zunächst eine typische Höhlenwohnung im Sasso Caveoso (heute Museum). Die in den Fels geschlagene Wohnung ist weitestgehend erhalten mit Möblierung und Haushaltsgegenständen. Hier kann man hautnah erleben, wie elend und unter welchen unerträglichen hygienischen Umständen fast 18000 Menschen hier bis 1952 zusammen mit ihren Kindern und Tieren in einem „Raum“ lebten.
Leider ist der Andrang hier relativ groß und zu große Gruppen werden durch den Raum geschleust – fotografieren kann man nicht. Nebenan schauen wir uns noch einen Film über Matera an, daneben sind die Gewölbe einer Felsenkirche zu besichtigen.
Wir laufen ohne Plan durch das Gewirr der Sassi, treppauf, treppab, kreuz und quer und machen in der Nähe des Domes eine kleine Pause. Danach weiter Richtung Dom, über diverse Treppen hinunter und wieder hinauf und landen schließlich auf der Piazza Vittorio Veneto.
Matera-Impressionen (Zum Vergrößern anklicken)
Noch mehr Matera-Impressionen (Zum Vergrößern anklicken)
Hier befindet sich auch der Eingang zur wiederentdeckten Zisterne, die Matera über eine Quelle permanent auch in Trockenzeiten mit Frischwasser versorgen konnte.
Alte Zisterne von Matera (Zum Vergrößern anklicken)
POLIGNANO SAN VITO
Da wir morgen das Weingut „Terre di San Vito“ besuchen wollen fahren wir dort noch kurz vorbei, um uns anzumelden. Unten am Meer präsentiert sich uns ein alter Wachturm und das Kloster San Vito (heute Künstlerkolonie und nicht zu besichtigen) im schönen Abendlicht.
Zum Abendessen fahren wir in die Braceria da Matteo nach Triggianello – eine sehr gute Wahl! Chef und Kellner haben in Deutschland gearbeitet und wollen deutsch sprechen, Verständigung also kein Problem. In einer Braceria sucht man sich sein Fleisch an der Theke aus. Das wird dann gegrillt und zubereitet und nach und nach an den Tisch gebracht. Besser, frischer und günstiger geht’s nicht. Hier gibt es natürlich nicht nur Fleisch.
Grotta di Castellana, Noci, Alberobello, Locorotondo, Cisternino
GROTTA DI CASTELLANA
Nicht weit ist es bis zur Grotte von Castellana. Am Parkplatz lassen wir uns etwas überrumpeln und kaufen Tickets für die Höhle (die dann später an der richtigen Kasse gegen echte eingelöst werden müssen) in Kombination mit dem reduzierten Besuch eines 3D-Planetariums. Da wir aber nicht mehr mit in die Höhle kommen und eh warten müssen schauen wir uns zunächst die nett gemachte 3D-Show an.
Nur in der großen Eingangshöhle darf fotografiert werden, unterwegs hätte man auch kaum noch Zeit dazu. Die relativ große Gruppe muss in 2 Stunden ca. 3 km tief (und zurück) in die Höhle geführt werden. Unterwegs gibt es immer wieder Erklärungen zu Besonderheiten. Sehr beeindruckend und mit Abstand die größte Höhle, in der ich bisher war. An das etwas beengende Gefühl aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit hatte man sich nach ca. 30 Min. gewöhnt.
NOCI
Vorbei an Putignano fahren wir nach Noci. Es ist Montag, die Altstadt wirkt wie ausgestorben. Am Ende einer Gasse der Geruch von Steinofenpizza – um die Ecke das geöffnete Dama. Wir bekommen schnell einen Platz und bestellen unser Mittagessen. Für mich Bruscette mit Thunfisch-Tatar (!) und Spaghetti mit Salsiccia. Alles sehr lecker, sehr freundliche und professionelle Bedienung, gute Portionen und absolut angemessener Preis.
ALBEROBELLO
Weiterfahrt nach Alberobello. Auf der Suche nach den Trulli irren wir zunächst ein wenig umher. Mangels eindeutiger Hinweisschilder finden wir erst nach einer Runde um den Ort eher zufällig einen Parkplatz ganz in der Nähe der Trulli-Stadt.
Trulli von ALBEROBELLO (Zum Vergrößern bitte anklicken)
Die Trullistadt (seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe) lohnt sich unbedingt: Sehr pittoresk, touristisch (na klar), aber noch nicht allzu störend, in den Souvenirläden auch nicht nur Ramsch.
LOCOROTONDO
In Locorotondo parken wir in der Via Nardelli und gönnen uns einen Aperitif draußen sitzend mit wunderschönem Panoramablick ins Valle d’Itria.
Die Altstadt ist nicht sehr groß und schnell durchkreuzt. In den Gassen sieht man immer wieder aufgehängte Hexen. Haben irgendetwas mit der Karwoche zu tun und ist Tradition in Apulien…
CISTERNINO
Letzter Ort für heute – es wird schon dunkel – ist Cisternino. Sehenswert ist die historische Altstadt mit schmalen weißen Häusern und steilen Außentreppen, schmalen Gässchen, Bögen und kleinen Innenhöfen – teilweise im orientalischen Stil erbaut (Zeugnisse der Sarazenen). Das Herzstück von Cisternino ist die Piazza Vittorio Emanuele mit seinem Uhrturm.
Wir schlafen lange. Danilo fährt zum Dorfladen und kauft frische Brötchen und Wurst zum Frühstück. Wir fahren zunächst nach Polignano und parken (Tipp von Gabriela) am Bahnhof, denn da ist Parken gratis.
Über die Römerbrücke laufen wir zum Denkmal von Domenico Modugno (seinen Hit von 1958 kennt garantiert jeder). Von hier schöner Blick auf das auf einem Felsen liegende Polignano.
In den Gassen von POLIGNANO (Zum Vergrößern bitte anklicken)
Durch das Stadttor betreten wir die Altstadt und bummeln durch die engen und verschachtelten Gassen.
Unterwegs treffen wir Antonio, der uns mit seiner Gitarre ein wenig unterhält.
MONOPOLI
Nach Monopoli ist es nicht weit. Wir parken in der Nähe der Altstadt und bummeln auch hier durch die Gassen und um den Hafen.
In einer Bar trinken wir einen Aperitif und essen dazu ein paar leckere Kleinigkeiten.
In den Gassen von MONOPOLI (Zum Vergrößern bitte anklicken)
TORRE GUACETO
Etwas länger dauert die Fahrt zum Schutzgebiet Torre Guaceto. Der Himmel im Hinterland beginnt sich zu verdunkeln… Wir laufen am Wasser entlang zum Turm, unterwegs sehr viel Strandgut, v.a. Plastik. Hier müsste mal dringend aufgeräumt werden.
Über den Hügeln beginnt es zu grummeln und zu blitzen, Zeit zum Auto zurückzugehen.
OSTUNI
Ostuni liegt – von weitem – weiß strahlend auf einem Hügel. Unterhalb der Altstadt parken wir. Bevor es etwas zu essen gibt, müssen wir uns aber noch ein wenig die Zeit vertreiben und bummeln zur Kathedrale hinauf.
Ansichten von OSTUNI (Zum Vergrößern bitte anklicken)
Das „Gatto Rosso“ war trotz Empfehlung eines Reiseführers nicht so der Bringer. Nettes Kellergewölbe, aber laute TVs mit Sky live, ein muffeliger Kellner, Toilette ohne Wasser. Die Käse-Wurst-Vorspeisenplatte war gut, Lasagne gab es nicht mehr (noch nicht?), die Orechiette in Tomaten-Basilikum-Soße gingen so. Andere (deutsche) Touristen hatten wohl den gleichen Reiseführer…
Gegen 9:30 Uhr Abfahrt Richtung Frankfurt-Hahn. Kurz vor 12 Uhr sind am Parkplatz P3, parken und rollen mit unserem Koffer zur Ryanair-Abfertigung. Keine Wartezeit, auch nicht an der Sicherheitsschleuse.
Wir haben noch jede Menge Zeit, essen unser Brötchen, trinken einen Kaffee und warten vor dem Gate. Der Flieger verspätet sich und – klar es gibt immer eine Ausrede (Abflug-Slot verpasst) – starten wir mit knapp einer Stunde Verspätung.
Marion und Danilo erwarten uns am Flughafen: Der Leihwagen steht bereit, eingekauft ist auch schon – ab zu unserer Unterkunft. Leider will das Navi anders als unsere Vermieterin Gabriela vorgeschlagen hat: Über eine enge Straße tasten wir uns den Hügel hinauf, fragen nach und stehen dann plötzlich vor der richtigen Einfahrt.
Gabriela erklärt uns alles, gibt Tipps für Besichtigungen und fürs Einkaufen. Das Haus ist sehr schön, rundherum Olivenbäume und jede Menge Terrassen.
Nach dem Ausladen und Einrichten fahren wir kurz beim Dorfkaufmann vorbei und kaufen Oliven und Taralli. Danach Abendessen in Triggianello in der Birreria Birranova: Diverse Vorspeisen und spezielle Pizzen (Pinse), dazu Bier.
Zuhause gibt es dann noch ein Fläschchen Weißwein (Verdecha) und dann fallen alle müde ins sehr gute! Bett.